Berichte

Normandie - Genuss, Gärten und Geschichte

Reise Normandie

Nach einer langen Anreise, voller Vorfreude auf die kommenden Tage, lernten sich dabei die 40 Mitreisenden schon etwas näher kennen.

 

Ein echter Hingucker war an der „Alabasterküste" bei Varengeville der weitläufige „Shamrock-Garten“ mit fast 1500 Arten von Hortensien. Diese waren teilweise schon recht alt und groß. Später besichtigten wir dann den neu angelegter Garten bei den Steilfelsen von Amont mit Blick aufs Meer, mit seinen klaren Strukturen, ein großes Gegenteil zum vorherigen Garten.

 

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Natürlich war auch der Blick auf den Steilfelsen von Amont mit seinen Durchbrüchen, bei Sonnenschein viele Fotos wert. Das Nationalgetränk der Normandie ist der Calvados/Cidre, diesen haben wir natürlich auch bei einen Produzenten besichtigt und verkostet. Auch eine Käserei in Camenbert war sehr sehenswert, die Kostproben sehr würzig. Ebenso hatten wir eine Austernprobe, nicht jede hat sie verspeist, bei einem Glas Cidre. In Bayeux besichtigten wir den 70 m langen Wandteppich aus dem 11. Jahrhundert, der die Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer erzählt, in Bildern. In Arromanches, hier landeten die Alliierten im Zweiten Weltkrieg, besichtigten wir ein neues Museum und erhielten einen Einblick über die riesige, aufwendige Logistik, sehr gut gemacht, auch in deutscher Sprache.

Von weitem schon zu sehen ist der Klosterberg „Mont Saint Michel“ in einer Bucht im Watt, mit seiner Geschichte/Schätzen/Bauten aus sechs Jahrhunderten, einfach ein Muss, wenn man die Normandie bereist, morgens ist die beste Besuchszeit, danach ist es einfach zu voll mit Besuchern.

 

Auch die vielen französischen Städte, mit ihren alten Gebäuden, Geschäften, Geschichten, Gaststätten einfach sehenswert. Über Brüssel ging unsere wunderschöne Reise zu Ende.

 

Wir hatten auch Glück mit dem Wetter, immer wenn wir draußen waren, war es trocken, und so haben wir wunderschöne Bilder von Frankreich/Normandie im Kopf und denken gerne an die Reise zurück.

 

Text u. Fotos: Wiebke Bock

 


Den Vorfrühling genießen

Die Frühlings-Wellnessreise der LandFrauen aus dem Kreis Segeberg ging im März 2024 in einen der beliebtesten Bade- und Kurorte an der polnischen Ostseeküste. Gleich drei sehr gut gebuchte Gruppen traten nacheinander die Reise nach Swinemünde an.

 

Die auf den Inseln Usedom-Wollin gelegene Stadt wird im Norden von der Ostsee, im Osten vom Fluss Swine und im Süden vom Stettiner Haff umgeben.

 

Neben den verordneten Kuranwendungen und der Aqua Gymnastik blieb noch genügend Zeit, um sich im schönen Kurort umzusehen. Der weite Strand, die herrliche Promenade und das tolle Wetter lockten zu langen Spaziergängen. Einige Teilnehmerinnen unternahmen sogar Wanderungen bis ins 5 km entfernte Ahlbeck. Nach so viel frischer Luft schmeckten Fischbrötchen, Eis und Torten besonders gut.

 

Die Abende ließen die LandFrauen gesellig mit Karten- und Würfelspielen sowie leckeren Cocktails im Wellness-Hotel ausklingen.

 

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